ja hallo und herzlich willkommen zur vorlesung mathematik für physik
studierende c ja wir haben in der letzten in der letzten vorlesung
haben wir motiviert warum wir maße haben wollen beziehungsweise warum
werden konzept von messbarkeit beziehungsweise maß eben brauchen
nochmal kurz wiederholungen zur motivation was haben wir gesehen wir
hatten letztes mal dieses bild von der funktion wie hingemalt hab dann
war die idee von lübeck messbarkeit dass wir hier quer solche quader
reinlegen hier die praktisch äquidistanz oder beziehungsweise
diskreditiert über den bildbereich sind und dann hier immer gerade noch
hier drunter passen das meine idee dann einmal gesehen wenn wir von
denen des monuments wollen wollen wir hier muss man hier messen hier
brauchbar linear oder ganz allgemein ein ma also wir haben situation wir
wollen teilmengen das r ja in dem fall jetzt das l messen ha da hat
uns diese situation geführt rad kann man überall verallgemeinern sauer
mal wenn man abstrahieren a abstrahieren dann wollen wir
vielleicht teilmengen f r hoch n messen es wäre denn sowas mehr auch
wenn wir das was wir in volumen oder vielleicht fläche oder volumen je
nachdem drei d wir haben fast gegeben wenn umfasst das bier drin
wir wollen wissen wieviel passt da eigentlich rein das sind ganz
klassisches und wichtiges problem es war ihm auch weiß wieviel da rein
passt und man muss nochmal abstrahiert dann kommt vielleicht
auf geht's sobald es dir beliebige teilmengen wissen messen wollen kehr
das ist hier so die überlegung beliebige teilmengen messen ja okay
so jetzt sind wir in der situation oder als hormons durch die
überlegung schon bisschen erarbeitet was denn so maß eigentlich sein soll
heißt es führt darauf wir wollen eine funktion die im endeffekt dann
wird man mühe für maß die potenz menge von irgendwem menge x nach na
jetzt kann man überlegen gewonnen eine zahl raus bekommen damals erst
mal ganz allgemein l ja hier stehen die teilmengen also für eine menge x
zwei x ist die potenz menge ok heißt wir bilden beliebige teilmengen nach
r up phone funktion wollen wir irgendwie ok es gibt hier mehrere
punkte immer sagen könnte naja maß so wie wir es kennen ist eigentlich
nicht negativ das heißt gleichwohl man nur noch r plus null abbilden
okay das ist noch keine so kleine einschränkung aber ein viel größeres
problem ist das zwei hoch x in den meisten fällen zu groß ist genau
genommen ist es so dass für den messbarkeit begriff müssen wir hier
die mengen einschränken es haben wir beim letzten mal schon gesehen bei
riemann messbarkeit oder wer beim riemann integral dann nimmt man ja
alles nur über diese äquidistanz stück liquid stützt schnittstellen
und schränkt den bereich irgendwie ein und wie wir auch später noch in
dem beispiel sehen werden ist es nicht unbedingt sinnvoll hier zwei
hoch x also die potenz menge zuzulassen sondern man muss sich auf
kleinere mengen systeme einschränken und genau das mehrmals als nächstes
machen das sind sogenannte sigmar allgemein algi brennen sigmar ergebe
ok die situation habe ich jetzt mehr oder weniger schon beschrieben wann
können wir es auch gleich mit der definition anfangen oder beziehung
sage mir doch vorher noch gleich an definition eine menge oder sei omega
eine menge es ist immer unsere grundmenge es ist sowas wie des x
hier sei omega eine menge dann heißt sigma teilmenge der potenz menge ok
er ist etwas wichtiger wir wohnen praktisch teilmengen der potenz
Presenters
B. Sc. Tim Roith
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:55:56 Min
Aufnahmedatum
2022-01-19
Hochgeladen am
2022-01-19 04:46:04
Sprache
de-DE